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AutorenbildMichaela Hocek

Vegan ins neue Jahr: Veganuary

Diese Wortkreation soll Menschen weltweit animieren, sich ein Monat lang vegan zu ernähren. Die „Veganuary“-Aktion nahm 2014 in Großbritannien ihren Anfang und ist mittlerweile auch hierzulande einigermaßen bekannt. Der positive Nebeneffekt: Die meisten Teilnehmer greifen auch den Rest des Jahres weniger oft zu tierischen Produkten, was sich nicht nur auf das körperliche Wohlbefinden, sondern auch auf das Klima positiv auswirkt und auch ein klares Zeichen gegen tierunwürdige Bedingungen in der Massentierhaltung setzt.


Die internationale Organisation veganuary.com hilft dabei, diese Ernährungsform (vielleicht nicht nur für den Januar) für sich zu entdecken. Auf der Website gibt es neben Tipps auch viele Rezepte. Wer sich anmeldet, wird beim Ausprobieren oder auf seinem Weg zur rein pflanzlichen Ernährung unterstützt.



Unternehmen wie das Berliner Start-up „Every“, helfen mit klimaneutralen Gerichten, die ohne Zusatz- oder Konservierungsstoffe auskommen und in zehn Minuten zuzubereiten sind, die vegane Ernährungsform in den Alltag zu integrieren. Mit den Produkten ist es einfach, sich eine Zeitspanne zu setzen und man bekommt zu einem fixen Lieferdatum die gekühlte Ware von Frühstück über Suppen bis zu warmen Mahlzeiten für das Gefrierfach. Am besten einen Tag von Dienstag bis Freitag auswählen, wo man zuhause ist, um möglichst einfach in den „Veganuary“ zu starten.


ab EUR 5,49



Das Koblenzer Familienunternehmen Hartkorn weiß ebenfalls, wie man Flexitariern neue Geschmackswelten eröffnet. Tofu, Seitan, Sojaschnetzel, Tempeh, veganes Hackfleisch, Gemüse, Reis & Co. werden mit Gewürzen wie „Young Kitchen Tofu Rub“, „Young Kitchen Grill & Ofengemüse“, „BBQ Rub Veggie“ oder veganen Feinkost-Gewürzsets ohne Geschmacksstoffe verfeinert.


ab EUR 1,99


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