Reduzieren oder verzichten Sie auf den Konsum von tierischen Produkten wie etwa Milch, Eier oder Käse. So lässt sich der ökologische Fußabdruck merklich verringern.
Kaufen Sie im Supermarkt ausschließlich Produkte, die mit einem Ökosiegel gekennzeichnet sind. Vorab empfiehlt es sich jedoch, sich über die einzelnen Siegel und deren Kriterien zu informieren.
Generell gilt in der kalten Jahreszeit: Saisonal ist besser als Bio. So beträgt beispielsweise die CO2-Emission von saisonalen Freilandtomaten aus der Region nur 35 g pro Kilo. Bio-Tomaten aus dem Treibhaus hingegen verursachen 9,2 Kilogramm CO2 pro Kilogramm Tomaten.
Obst und Gemüse lassen sich auf noch so jedem kleinen Balkon anpflanzen. Hierfür gibt es sogar eigene Saatgutzüchtungen für Balkongemüse, die sehr ertragreich sind.
Kleinere Fischarten wie etwa Sardellen und Sardinen verursachen geringere CO2-Emissionen als beispielsweise Seelachs oder Forellen. Wenn Sie auf Fisch nicht verzichten möchten, sollten Sie daher vorzugsweise nur kleine Fische konsumieren.
Werfen Sie Schalenreste nicht einfach in den Müll. Diese eignen sich beispielsweise für Tees oder zur Herstellung von Vitaminpulvern.
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