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  • AutorenbildPhilipp Lumetsberger

recable: Selbst reparierbare USB-Kabel

Egal ob Lebensmittel, Bekleidung oder Hygieneartikel: Immer mehr Menschen achten darauf, dass die Produkte des täglichen Gebrauchs möglichst nachhaltig, fair und biologisch hergestellt werden. In puncto Elektronik ist dies hingegen nur sehr selten der Fall. Zwar gibt es heutzutage in zunehmendem Maße nachhaltig produzierte Smartphones, Tablets und Notebooks, beim Zubehör sind grüne Alternativen allerdings noch immer Mangelware.



Das Unternehmen recable möchte einen wesentlichen Beitrag zu mehr Umweltschutz im Elektronikbereich leisten und hat zu diesem Zweck ein nachhaltiges USB-Kabel entwickelt. Sämtliche Kabel werden in Deutschland hergestellt und die dafür notwendigen Stecker stammen aus einer fairen Produktion in China. Für die Ummantelung wird auf Baumwolle, Flachs, Basalt und recyceltes PET zurückgegriffen. Laut eigenen Angaben ist das innere Kabel, aus dem recable gebaut wird, zu 100 % recycelbar. Die Mäntel aus PET und Basalt können vollständig recycelt werden, die Baumwolle- und Flachs-Mäntel sind hingegen kompostierbar. Als Verpackung dient eine Banderole aus Graspapier. Darüber hinaus sind die farbenfrohen und mit verschiedenen USB-Anschlüssen erhältlichen Kabel äußerst langlebig und sehr strapazierfähig.


Besonders praktisch ist zudem, dass die USB-Kabel nicht vergossen oder verklebt sind und bei Bedarf vom Besitzer selbst repariert werden können. Ersatzteile und Reparaturanleitungen sind auf der Herstellerwebseite zu finden.


Für jedes verkaufte Produkt spendet das in Merseburg (Sachsen-Anhalt) ansässige Unternehmen eine Tagesration Futter für einen Kleinvogel an die Wildvogelhilfe Saalekreis e.V. Mehr als 6.000 Futterrationen konnten durch den Verkauf der umweltfreundlichen USB-Kabel bereits gespendet werden.


Farbenfroh


In dreizehn verschiedenen Farben sind die umweltfreundlichen USB-Kabel von recable erhältlich. Mit jedem Kauf leistet man einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt von Wildvögeln.

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