Im Test: Tempehmanufaktur - Tempeh
- Redaktion

- 5. Nov.
- 1 Min. Lesezeit

Vielseitiges Ferment
Tempeh – die aus Indonesien stammende, fermentierte Eiweißquelle – erlebt gerade ein verdientes Comeback. Die Varianten der Tempehmanufaktur zeigen eindrucksvoll, wie vielseitig dieses pflanzliche Lebensmittel sein kann. Ob Lupine, Berglinse oder Black Bean: Jede Sorte bringt ihren eigenen Charakter mit. Besonders positiv fiel die unkomplizierte Zubereitung auf – in wenigen Minuten in der Pfanne knusprig angebraten, passt Tempeh sowohl zu Bowls als auch zu Ofengemüse oder asiatischen Gerichten. Konsistenz und Biss überzeugten, nichts wirkt matschig oder trocken.
Geschmacklich punktet vor allem die Sorte mit Gyros-Gewürz – würzig, aromatisch und angenehm herzhaft. Doch auch die Varianten mit Wildkräutern oder Tamari haben ihren Reiz, was die Entscheidung für einen Favoriten schwer macht. Dass alle Sorten aus biologischen Rohstoffen stammen, proteinreich, ballaststoffhaltig und vegan sind, rundet den positiven Gesamteindruck ab.
Ein ehrlicher Genuss – einfach, nachhaltig und überraschend vielseitig. tempehshop.de Fotos: CDA Verlag
Tempehmanufaktur - Tempeh
Geschmack & Vielfalt: 4,5 ❤❤❤❤
Zubereitung: 5,0 ❤❤❤❤❤
Inhaltsstoffe: 5,0 ❤❤❤❤❤







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