top of page
  • AutorenbildChristoph Lumetzberger

Ökologische Innovation: Windelbär

Eltern kennen das Problem: Das Baby schläft viel und gern, tut dies vornehmlich in einem eigenen Schlafsack und wächst wenige Wochen nach der Geburt zum ersten Mal raus. Auch aus der nächst größeren Version wird der kleine Sonnenschein bald herausgewachsen sein und das zieht sich zumeist noch eine ganze Weile weiter, bis die Nacht ohne Schlafsack bewältigt werden kann.


Ein findiges Start-up aus Kufstein hat sich diesem Problem angenommen und ein praktisches Produkt entwickelt. Das Tiroler Unternehmen heißt Windelbär und hat einen nachhaltigen Schlafsack in zwei Größen mit jeweils austauschbaren Unterteilen erfunden.

Nimmt man es genau, gibt es diesen tatsächlich nur in zwei Größen, durch die austauschbaren Unterteile kann das Line-Up allerdings erweitert werden. Die mit einem EU-Designschutz versehene Lösung gibt es in vier unterschiedlichen, kindgerechten Designs.


Die kleinere der zwei Hauptgrößen ist für Babys bis zum Alter von rund sechs Monaten geeignet, der untere Abschnitt kann dann beliebig ausgetauscht werden.


Der Vorteil dieses Produktes liegt aber nicht nur darin, Geld einzusparen. Sondern auch die Ressourcenschonung steht im Vordergrund. Denn die aus 100 Prozent Bio-Baumwolle gefertigten Schlafsäcke müssen ob der modularen Einsatzweise weitaus seltener gegen nächstgrößere getauscht werden


Ruhiger Schlaf für Baby und Eltern

Der modulare Schlafsack von Windelbär lässt Babys sanft schlummern und die Eltern haben eine finanzielle Sorge weniger.


bottom of page