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AutorenbildPhilipp Lumetsberger

Produkttest: Jackery Solargenerator 300 Plus



Der für Powerstations und Solargeneratoren bekannte Hersteller Jackery hat mit dem Solargenerator 300 Plus einen sehr handlichen Stromspeicher auf den Markt gebracht. Die Zielgruppe des mobilen Energiespenders sind ganz klar Reisende, die auch auf Touren mit dem Fahrrad oder beim Campen jederzeit und ortsunabhängig Strom zur Verfügung haben möchten. Im Inneren des sehr hochwertigen Kunststoffgehäuses ist ein Lithium-Eisenphosphat-Akku mit einer Kapazität von 288 Wh verbaut. Die Ausgangsleistung beläuft sich auf 300 Watt. Für den Föhn oder die Kaffeemaschinen ist dies zwar zu wenig, TV-­Geräte, Ventilatoren, LED-Lampen oder Smart Speaker lassen sich mit dem Solargenerator 300 Plus problemlos über mehrere Stunden hinweg betreiben. Neben einem 12 Volt-Anschluss sind ein USB-A-Port, zwei USB-C-Ports sowie eine klassische Steckdose vorhanden. Wird Strom entnommen, springt automatisch auch der Lüfter an, der jedoch kaum zu hören ist. Im Lieferumfang ist zudem ein zusammenklappbares Solarmodul enthalten, welches bei direkter Sonneneinstrahlung bei wolkenlosem Himmel rund 29 Watt liefert. In unserem Test dauerte es rund zehn Stunden, bis der Energiespeicher mithilfe der Sonne vollständig geladen war. Alternativ kann das Gerät aber auch über die Steckdose geladen werden. Hier ist der Akku nach knapp zwei Stunden voll.


Oben mittig befindet sich ein sehr gut ablesbares Display, das in Echtzeit anzeigt, wie viel Energie die Powerstation gerade auflädt oder abgibt. Über die dazugehörige App können zudem Informationen über den Akkustand, Gerätespezifikationen sowie die Restlaufzeit abgerufen werden.


Jackery – Solargenerator 300 Plus

Design und Verarbeitung: 5,0

Handhabung: 5,0

Effizienz: 4,5

Gesamtpunkte: 4,8


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