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HiPP denkt Umweltschutz neu


HiPP, ein Pionier in Sachen Baby- und Kindernahrung, setzt seit mehr als 60 Jahren auf nachhaltigen Bio-Landbau und leistet somit einen aktiven Beitrag zum Schutz unserer Umwelt und zum Erhalt der Böden. Nach eigens definierten Richtlinien – die sogar über die gesetzlichen Regelungen hinausgehen – steht HiPP für eine artgerechte Tierhaltung und verzichtet auf Pestizide im Kampf gegen das Bienensterben. Zudem engagiert sich das in Pfaffenhoffen an der Ilm ansässige Unternehmen weltweit für unterschiedliche Klimaschutzprojekte.

Bild: HiPP

Darüber hinaus sollen bis zur Mitte des Jahrzehnts alle HiPP-Verpackungen genauso gut recycelbar sein wie die Gläschen, die bereits jetzt zu 97 Prozent wiederverwertbar sind. Beim HiPP Babysanft Pflege-Sortiment ist dieses ambitionierte Ziel mit einer durchschnittlichen Recyclingquote von rund 96 Prozent schon beinahe erreicht. Und auch die neuen Bio-Haferriegel in den Sorten „Erdbeere und Himbeere“ sowie „Pfirsich“ sind in einer klimafreundlichen Verpackung im Supermarkt erhältlich.


Bild: HiPP

Vollständiger Verzicht auf bedenkliche Stoffe

Zum Schutz unseres Nachwuchses wird bei den recycelten Materialien zudem darauf geachtet, dass sie nur dann als Produktverpackungen verwendet werden, wenn sich keine schädlichen Stoffe darin befinden. Aber auch bei den Inhaltsstoffen der einzelnen Produkte wird der Umwelt- und Klimaschutz nicht außer Acht gelassen. So werden sämtliche Nahrungsmittel unter der Einhaltung strengster Ernährungs- und Qualitätsvorgaben produziert. Darüber hinaus sind die neuen ultrasensitiven Sonnenschutzprodukte von HiPP Babysanft etwa frei von Parfum, ätherischen Ölen, Parabenen und flüssigem Mikroplastik. Außerdem sind sie korallenfreundlich.

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