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  • AutorenbildMichaela Hocek

Klima Biennale Wien: 100 Tage – seit 5. April bis 14. Juli – läuft das Festival im gesamten Stadtraum mit Beiträgen aus der freien Kunstszene

Eine interdisziplinäre Premiere rund um den Klimawandel geht in Österreichs Hauptstadt über die Bühne. Das Medieninteresse bei der Eröffnungs-Pressekonferenz war hoch, international besucht und zeigte einmal mehr die Präsenz der größten Herausforderung unserer Zeit. Die Besucher erwartet ein vielfältiges Programm mit rund 100 Partner:innen aus den Bereichen Design, Architektur und Wissenschaft.


Neben etablierten Kunstinstitutionen und Festivals wie dem Belvedere 21, dem Weltmuseum oder den Wiener Festwochen schließen sich auch Vertreter:innen von Wiens freier Szene und Organisationen wie die Volkshilfe Wien dem ambitionierten Programm an. Die Biennale Zentrale befindet sich im KunstHausWien. Ein weiterer Hauptschauplatz wird das Festivalareal am ehemaligen Nordwestbahnhof sein. Die Veranstaltungen ranken sich um Themen wie Food Design, Re-Use Architektur, Meme-Design oder Weltreisen. Die künstlerische Leitung und Programmleitung haben Claudius Schulze und Sithara Pathirana inne. Die Ausstellung „Into the Woods“ und der Klima Biennale Pavillon des Breathe Earth Collective wurde von Sophie Haslinger kuratiert. Lucia Pietroiusti und Filipa Ramos sind die Kuratorinnen der Ausstellung „Songs fort he Changing Seasons“.


Mit Ausstellungen, Performances, Rauminterventionen, partizipativen Projekten, Real-Laboren, Workshops, Vorträgen und Vernetzungen wird ein breites, diverses, generationenübergreifendes Publikum angesprochen. Mit dem „Klima Commons“ gibt es eine konsumfreie Zone und offene Bühne für Festivalpartner:innen, die zum Verweilen und häufigen Wiederkommen einlädt. Die Festivalpässe, deren Preisgestaltung dem Besucher:innen selbst obliegt, gelten für die gesamte Dauer der Klima Biennale Wien.


Foto: eSeL.at - Joanna Pianka


Offene Klima Kultur


In- und Outdoor haben die Besucher Gelegenheit, ihr Wissen auf niederschwellige und interaktive Weise zu erweitern. Der Festivalpass ist 100 Tage gültig. Der Preis kann vom Besucher selbst gewählt werden. Es gibt viele Ermäßigung bei den Partner:innen.


Biennale Zentrale im KunstHausWien,

Untere Weißgerberstraße 13, 1030 Wien


Festivalareal am Nordwestbahnhof,

Nordwestbahnstraße 16, 1200 Wien


Aktivismus Camp im Volkskundemuseum Wien, Laudongasse 15-19, 1080 Wien

Foto: eSeL.at - Lorenz Seidler

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