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Heumilch schützt die Umwelt

Autorenbild: PromotionPromotion

Die Heuwirtschaft ist die ursprünglichste Form der Milcherzeugung. Die Kühe bekommen im Sommer frische Gräser und Kräuter, im Winter Heu. Vergorene Futtermittel wie Silage sind streng verboten. Diese natürliche Fütterung im Jahresverlauf wirkt sich positiv auf Umwelt, Tiergesundheit und Milchqualität aus.



Die Heuwirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Durch die nachhaltige Nutzung der Flächen entsteht ein hoher Humusgehalt im Boden, der wiederum sehr viel Kohlenstoff speichert und für eine hohe Bodenfruchtbarkeit – und damit für eine Vielzahl an Gräsern und Kräutern – sorgt.

Darüber hinaus spielt die artgerechte Tierhaltung in der Heuwirtschaft eine wesentliche Rolle. Im Schnitt versorgen Heumilchbäuerinnen und Bauern 17 Kühe, die eine persönliche Betreuung und ausreichend Bewegung an mindestens 120 Tagen im Jahr genießen. Dauernde Anbindehaltung ist nicht erlaubt.


Für Tierwohl sorgt auch die artgerechte Fütterung der Kühe, die zur hohen Qualität der Heumilch beiträgt. Sie gilt als Spezialmilch für die Käseherstellung, denn durch den Verzicht auf Silage können Schnitt- und Hartkäse ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und ohne intensive mechanische Behandlung produziert werden.


Für diese nachhaltige Landwirtschaft im Kreislauf der Natur hat die Heuwirtschaft in diesem Jahr eine besondere Auszeichnung erhalten, denn sie wurde von den Vereinten Nationen zum „landwirtschaftlichen Weltkulturerbe“ ernannt.


Weitere Infos: www.heumilch.com

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